Donnerstag, 22. Februar 2018

Endlich – es geht los

... und Freitag, 23. Februar 2018

Natürlich sind wir viel zu früh mit allem fertig und warten, dass der Fahrdienst endlich kommt.
Natürlich klappt alles ganz hervorragend
  •  das Taxi ist pünktlich
  •  die Flieger fliegen (mir dauert das nur zu lange, wir können nicht richtig schlafen und kommen todmüde in Johannesburg an)
  •  der Mietwagen ist in Ordnung
  •  und obwohl in Johannesburg (im Folgenden nur noch Jo‘burg) ein irrer Verkehr herrscht und das auch noch links, kommen wir gut und zu früh im Claires of Sandton an.

Wir werden herzlich empfangen und gleich mit Tipps für die nächsten Tage versorgt (ich habe mich gleich mal bei Uber angemeldet und den Fahrdienst auch schon benutzt – funktioniert tadellos).
Aber uns fallen auch gleich wieder die extremen sozialen Unterschiede und die damit verbundenen Probleme auf. Nachts, so ab 19:00 Uhr, werden ganze Straßenzüge durch Gittertore abgesperrt, obwohl um sich jedes Grundstück eine hohe Mauer mit abschließendem Elektrozaun und ferngesteuerten Eingangstoren befindet. Und selbstverständlich verlässt man Nachts das Grundstück nur im verschlossenen Auto. Abgesehen davon, ist die Gegend eine grüne Idylle und jeder Garten ein Schmuckstück.
Für etwa eine Stunde hauen wir uns dann doch noch aufs Ohr – das hat richtig gut getan, außerdem hat es auch ein wenig geregnet.
Abends haben wir uns von einem Uberfahrer abholen und zum Nelson Mandela Square , einer riesigen Mall mit vielen Geschäften und tollen Restaurants, bringen lassen. Wir hatten ein Super-Abendessen und der nächste Uber bringt uns zügig ins Claires zurück.


Gefahrene Kilometer : weiss ich nicht, trage ich morgen nach   ... NACHTRAG: 35
Tageshöchsttemperatur ca. 23°
Abendessen im The Butchershop & Grill
zunächst bekamen wir einen leckeren Gruß aus der Küche (grobe Bratwurst in leckerer Sauce)
  1.  Springbock Carpaccio           Tzimbambo Zemvu (afrikanische Rippchen – wovon???)
  2.  Ostrich Fillet                          Slow roasted Lamb

Es war alles extrem lecker, dazu den rosé Hauswein, Wasser und hinterher einen Espresso
Maria: Für‘s Hardrockcafe - in der Mall - waren wir dann heute doch zu müde
Jetzt – 22:00 Uhr – sitzen wir noch draußen bei einem Glas Wein
Fazit: Südafrika wir sind hier, das Abenteuer hat begonnen


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