Maria hat darauf bestanden, dass wir heute „outside“ Frühstücken.
Deshalb hat eine Maid den Tisch für uns neu gedeckt. War schön und
lecker.
Die Fahrt nach Kakamas bzw. zum Augrabies National Park war relativ kurz. Die Umgebung wurde immer trockener. Trotzdem haben wir gemerkt,
dass wir immer in der Nähe des Oranje Flusses fuhren. Zwischen den
wirklich trockenen Abschnitten sind wir immer wieder an großen, grün
leuchtenden Weinanbauflächen vorbei gekommen. Hier merken wir auch,
dass wir einen Monat früher als 2017 hier sind, denn die Reben
leuchten alle wirklich noch richtig grün, in der sie umgebenden
Dürre. Gegen 10:30 sind wir im Nationalpark – nach den üblichen
Formalitäten – angekommen. Beim Verlassen des Autos merken wir,
das es schon wieder brüllend heiß ist.
Direkt neben dem Visitor Center - Quatsch, hier heisst das Reception
– gibt es einen gut ausgebauten Fussweg zu den schönsten
Aussichtspunkten auf die Wasserfälle. Über eine Stunde laufen wir
alle Punkte – ohne einen Schattenplatz – ab.
Dassie |
Danach gönnen wir uns eine Erfrischung (Lemonade) im Restaurant und
begegnen wieder einer größeren Gruppe bayerischer Männer. Wir sind
hier schon häufiger Bayern aus der Automobilbranche begegnet. Auf
den Tischen haben - vor den Kellnerinnen – meistens schon die
Affen der Umgebung aufgeräumt, oder das Gegenteil. Es war jedenfalls
immer ein großes Gejohle.
Außer diesen Affen und ein paar Dassies haben wir keine Tiere
gesehen.
Später fahren wir noch einige Aussichtspunkte im Nationalpark an.
Die Große Runde und/oder einen mehrstündigen Hike heben wir uns für
Morgen auf.
Da geht es jetzt durch |
Am späten Nachmittag liegen wir in unserer neuen Unterkunft, dem
Vergelegen Guesthouse am Pool und erholen uns von den Strapazen des
Tages (wieder viel Waschbettpiste).
Zu Abend essen wir lecker im Guesthouse.
Gefahrene
Kilometer : 199
Tageshöchsttemperatur
: 38°
Abendessen
im Vergelegen Guesthouse
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