Dienstag, 13. März 2018

Es geht in die Cederberge


Oje, eigentlich habe ich jetzt grad gar keine Lust, meinen Tagebucheintrag von heute fertig zu stellen. Wenn Maria das liest ist ihr Kommentar nur: „Dann lass‘ es doch!“
Nein, ich kriege das noch hin. Wir sitzen nämlich gerade auf unserer Terrasse im Yellow Aloe in Clanwilliam am Fuße der Ceder Mountains. Eben sind wir vom Essen (Dinner) im Floris gekommen. Es ist jetzt 21:00 Uhr. Die Grillen zirpen und die Luft ist lau. Ein leicht kühler Wind weht von den Bergen.
Heute früh sind wir bei 24/25° aus dem Naries Namakwa Retreat bei strahlendem Sonnenschein abgefahren. Hinter Springbok hat sich die Sonne bald hinter dicken Wolken verkrochen. Es hat aber nicht geregnet, nur die Temperatur ist bis auf 18° herunter gegangen. Nach einiger Zit wurde es wieder sonniger und bald auch wärmer. Die ganzen Landstriche sind aber extrem trocken, nur die Farbe des Sandes wechselt zwischendurch von rot auf gelb und wieder zurück. Die Vegetation bleibt spärlich.
Erst als wir in die Nähe des Olifant River kommen, sehen wir wieder grüne Weinfelder und Obstbauplantagen. Auch einige abgeerntete Getreidefelder entdecken wir.
Gegen 13:30 Uhr erreichen wir Clanwilliam und das Yellow Aloe. An der Rezeption erfahren wir, dass Clanwilliam sehr „safe“ ist und wir am Abend gut und gerne zu Fuss durch den – sehr gut beleuchteten – Ort zum Restaurant gehen können. Das Yellow Aloe ist eine grüne Oase. Wir fühlen uns gleich sehr wohl und vergammeln den Nachmittag im Schatten auf unserer Terrasse.





Gefahrene Kilometer : 373
Tageshöchsttemperatur : 32° - mindestens
Abendessen im Floris
Fazit: wir sind gut in den Ceder Bergen angekommen



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